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- utez.de/zustellerin.org_2007-2013
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Lesbarkeit
Die Seiten sind nicht responsiv. Auf kleinen Bildschirmen, wie denen von Smartphones, kann man die Inhalte nicht lesen.
Für größere Bildschirme gilt:
Sie können den Text, wenn nötig, mit Hilfe ihres Browsers größer oder kleiner anzeigen. Im Internet Explorer und im Firefox z.B. geht das über Ansicht -> (Zoom/)Schriftgrad. Bei dieser Vergrößerungsart vergrößern sich Abschnittsrahmen und Bilder jedoch nicht mit, weshalb die Proportionen dann nicht mehr stimmen.
Die neueren Versionen der verschiedenen Browser haben aber auch eine hervorragende allgemeine Skalierfunktion. Mit ihr vergrößert oder verkleinert sich gleich alles und die Proportionen werden deshalb eingehalten. So jedenfalls ist das beim Internet Explorer und bei Firefox. Die neueren Opera-Versionen habe ich nicht getestet, die letzte, die ich gesehen habe, hatte zwar als erste eine Skalierfunktion, hielt dabei aber die Proportionen nicht ein.
Die Skalierfunktion ist auch deshalb hilfreich, weil die Vielfalt der genutzten Monitorgrößen zugenommen hat. Ich habe meine Inhaltsgrößen z.B. auf die Auflösungsvariante 1024 x 768 Pixel zugeschnitten und so gewählt, dass bei jeweils der nächsten Stufe geringerer Auflösung (alles erscheint größer) und höherer Auflösung (alles erscheint kleiner) alles noch geordnet und der Text zumindest prinzipiell lesbar bleibt, wenn er auch ästhetisch gesehen zu groß oder zu klein erscheinen mag. Dieser Ausgangspunkt machte Sinn, solange die meisten Nutzer 17''-Monitore hatten. Mittlerweile sind jedoch so viele unterschiedliche Größen und Formen im Einsatz, dass es keinen mittelwertigen Ausgangspunkt mehr gibt. Solange ich also nicht für jedes Anzeigemedium eine extra Gestaltungsdatei geschrieben habe, können sich Nutzer, deren Anzeigegerät weit vom ehemaligen Mittelwert entfernt ist, mit der Skalierfunktion behelfen. - Bei den Nutzern mit extra breiten Monitoren entschuldige ich mich hiermit; denn bei ihnen geht der Haupttext wohl sehr in die Breite, weil die mittlere Spalte so breit wird, wie das Fenster es zulässt. Da ich die Gestaltung auf schmalere Bildschirme zugeschnitten habe, stimmen die Proportionen bei Breitbildbildschirmen nie.
PDF-Dateien
Gegebenenfalls führen Externlinks nicht zu HTML-Seiten, sondern zu PDF-Dateien. Damit sie diese ansehen können, brauchen Sie den Acrobat Reader von Adobe. Er ist Freeware und kann hier runter geladen werden: adobe.com/de >> Acrobat Reader (Achtung, beispielsweise die Version 8 für Windows XP beansprucht 32 MB.) Alternativ können Sie auf den jeweiligen Grundadressen aber auch schauen, ob es eine HTML-Version des Textes gibt. (Sowas beispielsweise meine ich mit "Grundadresse": domain.tld/ordner/; Das hingegen wäre keine "Grundadresse": domain.tld/ordner/datei.pdf)
Externlinks
Bitte bedenken Sie, dass sie mit der Entscheidung, LINKS zu nutzen, die auf Seiten anderer führen bzw. diese öffnen, meinen Zuständigkeitsbereich verlassen. Auf die dortige inhaltliche und funktionelle Entwicklung habe ich keinerlei Einfluss. Die Teile, die ich von den jeweiligen Webpräsenzen kennengelernt habe, waren zum Zeitpunkt meines Besuches unbedenklich. Ausschließlich dazu spreche ich hier meine Empfehlung aus. Von widerrechtlichen Inhalten und Funktionen distanziere ich mich ausdrücklich. Sollte Ihnen dergleichen unter den LINK-Zielen, entgegen meiner Erwartung, begegnen, melden Sie mir das bitte, damit ich das prüfen und den entsprechenden LINK ggf. löschen kann.
Urheberrecht
Alle Rechte vorbehalten
In Bezug auf diese Webpräsenz und deren einzelne Elemente sind mir und anderen Urhebern oder Personen alle Rechte vorbehalten, die wir daran haben. Hierbei geht es um Urheberrechte, Persönlichkeitsrechte und evtl. auch einmal um Markenrechte.
Einblicke in das Deutsche Urheberrecht
Grob zusammengefasst besagt das deutsche Urheberrecht, dass der Urheber einer Schöpfung über alle Rechte zur Veröffentlichung und Verwertung seines Werks verfügt und anderen nur Nutzungsrechte einräumen kann. Der Urheber soll also bestimmen können ob und wo sein Werk veröffentlicht und ggf. vertrieben wird und er soll auf keinen Fall ganz leer ausgehen, falls damit verdient wird. Urheber ist man automatisch durch den Schöpfungsakt. Eine Anmeldung des Werks ist nicht nötig. Auch eine Kennzeichnung ist nicht nötig, jedoch ratsam. Gerne nutzt man dazu das amerikanische Copyright-Zeichen ©, obwohl es hierzulande gar keine rechtliche Relevanz hat. (Ich habe mich alternativ dazu für diesen Hinweis hier entschieden.) Wann eine Schöpfung als Werk gilt, ist nicht immer ganz leicht definierbar; es gibt kein festes Maß für Schöpfungshöhe. Je nach Art des Werks wird daher im Zweifelsfall auf frühere Gerichtsurteile in ähnlich gelagerten Fällen Bezug genommen. Musikstücke, Filme, Programme, Datenbanken, Geschichten, Berichte, Bilder und Fotos sind beispielsweise schützenswerte Werke oder können es sein. Fotos sind in jedem Fall geschützt, auch wenn ihr Urheber nichts weiter gemacht hat als den Bildausschnitt zu wählen und auf einen Knopf zu drücken. Hier wird aber je nach Schöpfungshöhe in zwei Kategorien unterteilt, in Lichtbilder und Lichtbildwerke. In den meisten Fällen haben andere das Recht, sich zum persönlichen Gebrauch von veröffentlichten Werken eine Privatkopie zu machen, die man auch im kleinen(!) Familien- und Freundeskreis weitergeben darf. Will man sie veröffentlichen oder verkaufen, muss einem der Urheber jedoch nachweislich entsprechende darüber hinausgehende Nutzungsrechte eingeräumt haben. Im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten darf man außerdem ohne spezielle Erlaubnis des jeweiligen Urhebers aus veröffentlichten Werken zitieren und unter bestimmten Umständen auch ganze Werke als Zitat einfügen, man muss dabei jedoch gesetzlich vorgeschriebene Zitierregeln berücksichtigen, bei denen es vor allem darum geht, das Zitat als solches kenntlich zu machen und den Urheber sowie die Quelle eindeutig auszuweisen. Geht es nicht um eine wissenschaftliche Arbeit und will man ein Werk schaffen, in dem das Werk oder ein Teil des Werks eines anderen vorkommen soll, braucht man das Okay des Urhebers dieses Teils, damit das neu geschaffene Kunstwerk Urheberrechtsschutz erhält. Ansonsten darf man sich sein so entstandenes Schöpfungsprodukt zwar ins Wohnzimmer hängen, jedoch nicht veröffentlichen oder verkaufen. Werke sind bis 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers geschützt. Produkte, die zwar nicht als Werk angesehen werden, aber auch unter Schutz stehen, sind ggf. kürzer geschützt. Lichtbilder etwa sind 50 Jahre ab erlaubter Veröffentlichung oder - falls sie nie veröffentlicht wurden - ab ihrer Enstehung geschützt.
Persönlichkeitsrecht
Persönlichkeitsrechte sind z.B. wichtig in Verbindung mit Fotos. Ein Foto darf nur dann veröffentlicht und verkauft werden, wenn darauf identifizierbar abgebildete Personen zugestimmt haben. Bei Personen und Situationen von besonderem öffentlichen Interesse (z.B. Politiker und Stars; Demonstrationen) sind diese Rechte eingeschränkt.
Bei wikipedia können Sie sich umfassend zum Thema Persönlichkeitsrecht informieren.
Datenschutz
Im Zusammenhang mit dem Persönlichkeitsrecht steht der Schutz Personen-bezogener Daten. Auch hierzu finden Sie auf wikipedia eine Menge Informationen.
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